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Unsere Partner

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Der Paritätische Berlin

Grundsätze für die Arbeit des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes sind...

  • Konfessionelle, weltanschauliche und parteipolitische Unabhängigkeit
  • Humanitäre Verantwortung und Hilfsbereitschaft
  • Wahrung der Eigenständigkeit unserer Mitglieder
  • eine Stimme für jede Mitgliedsorganisation, unabhängig von deren Größe
  • Offenheit, Toleranz, Respekt und Vielfalt.

(https://www.paritaet-berlin.de)

 

 

BEI

Bündnis eine Welt (BEI)

„Wir sind Menschen aus Eine-Welt-Gruppen, die im Bündnis Eine Welt Schleswig-Holstein, dem Dachverband der entwicklungspolitischen Initiativgruppen in Schleswig-Holstein, aktiv mitarbeiten. Das vielfältige ehrenamtliche Engagement dieser Gruppen, in Schleswig-Holstein und in vielen Regionen der Welt, ist Ausgangspunkt und Impuls für diese Arbeit. Wir machen Beratungs- und Fortbildungsangebote, diskutieren Arbeitsansätze, beziehen inhaltlich Position und tragen unsere Forderungen und Vorschläge in gesellschaftliche Diskussionen und politische Entscheidungsprozesse in Schleswig-Holstein. Der Grundsatz "global denken - lokal handeln" und die Inhalte der Agenda 21 prägen diese Arbeit.“ (www.bei-sh.org)

 

 

Servicestelle BB

Servicestelle Bildung für nachhaltige Entwicklung, Brandenburg

„Die Servicestelle mit Sitz im Haus der Natur in Potsdam ist eine zentrale Anlaufstelle für das Thema Bildung für nachhaltige Entwicklung in Brandenburg. Sie hat zum Ziel, BNE-Akteur*innen im Land zu beraten, zu qualifizieren und zu vernetzen, und die Präsenz des Themas in der Öffentlichkeit zu stärken. Die Servicestelle bietet dafür Fachveranstaltungen, Begleitung und Weiterbildung für die Anbieter*innen der BNE sowie eine kostenlose Zertifizierung. Sie ist vom Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz (MLUK) beauftragt und wird getragen von der Arbeitsgemeinschaft Natur- und Umweltbildung Brandenburg e.V. (ANU), dem Verbund entwicklungspolitischer Nichtregierungsorganisationen Brandenburg e.V. (VENROB) und der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (HNEE).“ (http://www.bne-in-brandenburg.de/)

 

 

 

Logo_BMZ

Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ)

„Die Bundesregierung engagiert sich in enger Zusammenarbeit mit der internationalen Staatengemeinschaft für die Bekämpfung der Armut, für Frieden, Freiheit, Demokratie und Menschenrechte, für eine faire Gestaltung der Globalisierung und für den Erhalt der Umwelt und der natürlichen Ressourcen.

Eines der wichtigsten Instrumente, um diese Ziele zu erreichen, ist die Entwicklungszusammenarbeit. Sie ist ein Gebot der Menschlichkeit. Und sie ist ein Gebot der Vernunft. Denn sie sichert die Zukunft der Menschen in den Entwicklungsländern – und damit auch unsere eigene Zukunft.“ (www.bmz.de)

 

 

Logo_BMFSFJ

Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ)

„Beim Bundesfreiwilligendienst können sich Bürgerinnen und Bürger jeden Alters engagieren. Das freiwillige Engagement soll soziale, ökologische, kulturelle und interkulturelle Kompetenzen vermitteln und das Verantwortungsbewusstsein stärken.“ (www.bmfsfj.de)

 

 

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Bundesamt für zivilgesellschaftliche Aufgaben (BAFzA)

„Soziales Engagement und gesellschaftliche Teilhabe sind wesentliche Säulen unseres Zusammenlebens. Um diesen gesellschaftlichen Zusammenhalt zu fördern, gibt es vielfältige Programme, Organisationen und Initiativen, die sich für das Wohl aller Menschen in Deutschland einsetzen.

Das Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben (BAFzA) ist die zentrale Adresse für eine koordinierte Zusammenarbeit von Staat und Bürgern sowie Vereinen, Verbänden und Stiftungen. Egal ob freiwilliges Engagement, demografischer Wandel oder jugendpolitische Fragen, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Bundesamtes sind kompetente Ansprechpartner für alle Bürgerinnen und Bürger, die sich aktiv an der Gestaltung unserer Gesellschaft beteiligen wollen. Kurz gesagt: Das BAFzA entwickelt und unterstützt jeden Tag einen Teil des sozialen Miteinanders in Deutschland.“ (www.bafza.de)

 

 

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ENGAGEMENT Global

„Mit Engagement Global gibt es erstmalig in Deutschland eine zentrale Anlaufstelle für die Vielfalt des entwicklungspolitischen Engagements sowie der Informations- und Bildungsarbeit: eine Telefonnummer, eine Adresse und eine Website.

Engagement Global informiert zu aktuellen Projekten und Initiativen in Deutschland und weltweit, berät Einzelne und Gruppen zu entwicklungspolitischen Vorhaben und fördert diese finanziell. Sie qualifiziert bedarfsgerecht, verbindet Menschen und Institutionen miteinander, unterstützt zivilgesellschaftliches und kommunales Engagement, private Träger und Einrichtungen.

Die zahlreichen Angebote der entwicklungspolitischen Informations- und Bildungsarbeit und der finanziellen Förderung stärken das Engagement der Zivilgesellschaft – sowohl in den Partnerländern der deutschen Entwicklungszusammenarbeit als auch in Deutschland.“ (www.engagement-global.de)

 

 

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Regionale Netzstellen Nachhaltigkeitsstrategien – RENN.Nord

„RENN.nord hat sich zur Aufgabe gemacht, die Akteur*innen in den norddeutschen Bundesländern stärker zu vernetzen und Impulse für mehr Nachhaltigkeit zu setzen.

Bestehende Strukturen und Netzwerke möchten wir fördern und den Austausch der handelnden Personen und Einrichtungen vertiefen. Eine länderübergreifende Zusammenarbeit bildet den Kern der Arbeit, denn es gibt viele gute Beispiele für nachhaltige Projekte, die sich nur langsam verbreiten, obwohl viele davon profitieren würden.

RENN.nord ist überzeugt, dass wir nur gemeinsam – mit staatlichen und nichtstaatlichen Einrichtungen – einen gesellschaftlichen Wandel erreichen. Ein themenübergreifendes Denken und die Einbeziehung aller Akteure ist die Basis für einen Erfolg. Grundlage unserer Arbeit ist die UN-Agenda 2030 mit ihren 17 Zielen, den so genannten Sustainable Development Goals (SDGs), die Nachhaltigkeitsstrategie des Bundes sowie die Strategien der Länder.“ (https://www.renn-netzwerk.de/nord)

 

 

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Förderverein ökologische Freiwilligendienste e.V.

„Der Förderverein Ökologische Freiwilligendienste e.V. (FÖF e.V.) ist der Dachverband der 52 Träger des Freiwilligen Ökologischen Jahres (FÖJ) in Deutschland. Die Träger bieten neben etwa 3.000 Plätzen im FÖJ über die beim FÖF e.V. angesiedelte Zentralstelle ÖBFD zusätzlich etwa 600 Plätze im Ökologischen Bundesfreiwilligendienst (ÖBFD) an. Einsatzstellen können beispielsweise Naturschutzverbände, Einrichtungen der Umweltbildung, Schulbauernhöfe, Tierpflegestationen oder Naturparkzentren sein.

Mit seinen Einsatzstellen bildet das FÖJ über ganz Deutschland ein Netzwerk, das bis tief in abgelegene ländliche Regionen hineinreicht. So leistet das FÖJ einen wichtigen Beitrag zur Stärkung strukturschwacher Regionen. FÖJ und ÖBFD befähigen die Teilnehmenden zu Bürgerschaftlichem Engagement. Durch Seminare und individuelles Coaching wird im Sinne einer Bildung für nachhaltige Entwicklung Gestaltungskompetenz gefördert. Zentrales Element der pädagogischen Konzepte ist die politische Bildung. Die Freiwilligen lernen Demokratie zu leben, insbesondere in den Gremien des Sprechersystems.

Der FÖF e.V. unterstützt Freiwillige und Träger bei der Umsetzung eigener Projektideen, fördert den Erfahrungsaustausch der Träger untereinander, bündelt ihre politischen Interessen und stärkt durch Öffentlichkeitsarbeit die Bedeutung der ökologischen Freiwilligendienste in der Gesellschaft.“ (www.foej.de)

 

 

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Ökologische Freiwilligendienste Koppelsberg

„Auch die Ökologischen Freiwilligendienste Koppelsberg bieten seit dem 1. August 2011 außer FÖJ-Plätzen auch Plätze im Bundesfreiwilligendienst (BFD) im Bereich Ökologie, Umwelt- und Naturschutz an – daher bei uns Ö-BFD genannt.

Der Träger „Ökologische Freiwilligendienste Koppelsberg“ im Jugendpfarramt der Nordkirche ist der Zentralstelle „Förderverein Ökologische Freiwilligendienste (FÖF) e.V.“ angeschlossen und übernimmt für diese Zentralstelle die pädagogische Begleitung der Teilnehmenden und die Betreuung der Einsatzstellen vor Ort.“ (www.oeko-bundesfreiwilligendienst.de)

 

 

Lofo_Stiftung_Naturschutz

Stiftung Naturschutz Berlin

„Seit vielen Jahren engagieren wir uns für eine artenreiche, vielfältige Stadt und widmen uns von ganzem Herzen dem Natur- und Umweltschutz. Denn das Grün der Hauptstadt ist nicht nur erholsam für gestresste Großstädter, es verbessert auch das Stadtklima, sorgt für frische Luft und schafft Lebensräume. Für die Erhaltung dieser so wichtigen Lebensräume von Tieren und Pflanzen setzten wir ganz unterschiedliche Projekte um. Außerdem unterstützten wir andere bei ihren Naturschutzprojekten – ideell und finanziell.“ (https://www.stiftung-naturschutz.de/die-stiftung/unsere-aufgaben)

 

 

Logo_KJSH

KJSH Trägerverbund

„Wir sind ein Verbund gemeinnütziger Träger mit differenzierten Angeboten für Kinder, Jugendliche, für Familien und Erwachsene. In enger Zusammenarbeit mit öffentlichen und freien Trägern bieten wir passgenaue, am individuellen wie am regionalen Bedarf ausgerichtete soziale Dienstleistungen an.

Wir legen großen Wert auf die Einhaltung unserer Handlungsgrundsätze. Gleichzeitig hinterfragen und verbessern wir kontinuierlich unsere Leistungen, passen sie an neue Bedarfe und Bedingungen an und entwickeln unsere Angebote stetig weiter.

Unser professionelles Handeln ist stets geleitet von folgenden Grundsätzen: GEMEINSAM; VERANTWORTLICH; NACHHALTIG“ (www.kjsh.de)

 

 

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Fachhochschule Potsdam

Die Fachhochschule Potsdam wurde 1991 gegründet und zählt derzeit ca. 3600 Studierende und rund 120 Professor*innen in 32 Studiengängen. Das Fächerspektrum umfasst informations- und ingenieurwissenschaftliche, soziokulturelle und gestalterische Studiengänge, deren gemeinsame Schnittmengen in den Themenfeldern „Urbane Zukunft“, „Information und Visualisierung“, „Soziale und Regionale Transformation“ sowie „Europäische Bau- und Kulturlandschaft“ liegen. (www.fh-potsdam.de)

 

 

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Die Grasdruckerei

"Eine Idee revolutioniert seit Kurzem die Papierherstellung – und wird dafür mit Innovations- und Umweltpreisen ausgezeichnet: Das Verfahren nutzt heimisches Gras als Rohstoff für die Herstellung von Papier und Kartonagen und setzt damit ein deutliches Zeichen gegen die Abholzung der Regenwälder zur Papiergewinnung. Als Deutschlands erste Graspapier-Druckerei sind wir in Stuttgart beheimatet und bieten Ihnen eine umfassende Auswahl an Verpackungen und Druckerzeugnissen auf Grasbasis, mit denen Sie bei Kunden oder Partnern ebenfalls für ökologisches Umdenken plädieren." (https://diegrasdruckerei.de)